Mit dem NGS-Aberrationsscreening können parallel unterschiedliche Translokationen bzw. chromosomale Rearrangements, die spezifisch für bestimmte Tumorerkrankungen bzw. Leukämie-Subgruppen sind, qualitativ nachgewiesen werden. Dabei besteht die Möglichkeit, Translokationen über indikationsspezifische NGS-Translokationspanels nachzuweisen. Für eine Detektion muss keine Kenntnis des Translokationspartners vorhanden sein. Somit ist es möglich, auch unbekannte Translokationen nachzuweisen.
letzte Aktualisierung: 12.7.2024